Ich bekomme immer wieder Fragen zum spirituellen Business per eMail zugeschickt, die ich in Blogposts beantworte. Wenn du Fragen hast, dann sende sie gerne hier. Ich freu mich, wenn ich von dir höre! Aber jetzt zu den aktuellen Fragen...
Frage #1: Was mache ich mit meinen Klienten im Loc.kdown/Semi-Loc.kdown/Xten We.lle-Winter? Soll ich jetzt Distanz-Beratung, Distanz-Sessions, Distanz-Clearings,… usw. durchführen?
Ja, definitiv! (Wenn du das willst.)
Deine Klienten sind im Moment offen dafür wie noch nie zuvor. Und wenn du bisher mit dem Gedanken eines zeit- und ortsunabhängigen Heiler-Business gespielt hast, dann ist das die ideale Situation damit zu starten.
Es hat noch weitere Vorteile für dich: Neben der zeitlichen und örtlichen Freiheit sparst du dir auch sehr viel Zeit. Die Personen sind in der Regel pünktlich(er) – weil kein Verkehr oder keine Anreise. Du hast eine festgelegte Zeit, nach der es endet. Kein weiteres „da bleiben und quatschen“… und du kannst so mehr Klienten-Sessions hintereinander buchen.
Auch deine Klienten haben klare Vorteile: Deine Klienten müssen nicht zu dir fahren. Sie können eine Sitzung bei dir am Abend buchen, wenn die Kids schlafen, wenn sie wollen. Sie sparen sich das Geld für die Hinfahrt, das Parken und ev. den Baby-Sitter.
Sie können mit dir arbeiten, auch wenn sie in einem anderen Land wohnen oder sonst eine lange Anreise hätten.
Und das hat auch den Vorteil, dass du so deinen Klientenstamm super erweitern kannst. (Mehr dazu noch bei einer Frage weiter unten.)
Frage #2: Wollen meine Klienten überhaupt Distanz-Arbeit in meinem spirituellen Business?
Als ich damals vor über 10 Jahren mit meiner Online Heiler-Praxis angefangen habe, war Distanz-Clearing eher nur in den USA bekannt.
(Weil dort die Entfernungen einfach viel größer sind und man nicht mal schnell in einen anderen Bundesstaat fahren kann.)
SRT war auch immer schon auf Distanz-Arbeit ausgelegt und deshalb hat sich das ohne Probleme auch in Österreich (und der gesamten DACH-Region) etabliert. Ich hätte es auch nicht anders gewollt.
Ich war damals erst vor Kurzem nach Salzburg gezogen und wusste auch nicht, ob ich lange bleiben wollte. Deshalb kam es für mich nicht in Frage eine Praxis vor Ort aufzubauen.
Ich wollte meine Klienten überall hin mitnehmen können – was ich damals konnte und auch heute noch kann. Das war für mich ein absolutes MUST-Kriterium für mein Business.
Ich schätze Freiheit sehr und möchte nicht wegen dem Business mein ganzes Leben an einen Ort gebunden sein. Das kommt gar nicht in Frage. (Vielleicht geht es dir ähnlich…?)
Die jetzige Situation macht Distanz-Arbeit unglaublich attraktiv. Nicht nur für dich, sondern auch besonders für deine Klienten.
Wenn du bisher den limitierenden Glaubenssatz hattest, dass „Distanz-Arbeit“ für dich nicht funktioniert, dann ist dieser Glaubenssatz mittlerweile hinfällig. Der Trend sagt ganz klar, dass sich alles Richtung online bewegt. Und das auch in Zukunft so bleiben wird.
Klar, kannst du auch deine offline Praxis behalten, aber Online Sessions werden die Norm und nicht mehr die Ausnahme werden. (Wie es in den USA bereits seit Jahren der Fall ist.)
Frage #3: Soll ich meine Kurse online abhalten? Wie soll das in meinem spirituellen Business gehen?
Es kommt darauf an. Sitzen bei deinen Kursen die Schüler die meiste Zeit auf ihren Plätzen und du vermittelst Inhalte? Wenn ja, dann absolut! Du solltest sofort auf LIVE Online Kurse umsteigen.
Und das geht leichter als du es dir vielleicht im Moment vorstellst.
Ich habe meine ersten „Online live Kurs“ in 2015 oder 2016 angeboten… und das war erst der Anfang.
Etwas schwieriger wird es, wenn es im Kurs hauptsächlich darum geht, das man an jemand anderen arbeitet – und diese Arbeit persönlich ausgeführt werden muss. Wie zB. bei einer Massage.
Das wird man im Moment noch nicht online machen können. (Virtuelle Realität könnte das jedoch ebenso in den nächsten Jahren ändern… aber soweit sind wir im Moment noch nicht, dass dies super weit verbreitet oder für uns zugänglich wäre…)
Ich habe meine SRT Kurse in Person und online abgehalten – und es hat beides super geklappt. Hier ein Feedback von einer Person, die das Basis-Seminar in Person und das Fortgeschrittenen-Seminar online gemacht hat.
„Die Kurse bei Marina sind wirklich toll, sie stellt sich in den Kursen voll und ganz auf die Bedürfnisse Ihrer Teilnehmer ein. Sie erklärt die Inhalte leicht verständlich und hat die Pausen ganz flexibel gelegt.
Die Kurse sind für eine maximale Teilnehmerzahl von 6 Personen ausgelegt, so kann Marina das Lerntempo ganz individuell auf die Gruppe anpassen.
Der Grundkurs war in Ihrem Seminarraum in der Nähe von Salzburg und der Fortgeschrittenenkurs war online per Webinar. Ich könnte nicht sagen, was ich besser gefunden habe, beides hat seine Vorteile.
Beim Kurs vor Ort habe ich die anderen Teilnehmerinnen persönlich kennengelernt und nach dem Seminar haben wir abends auch noch spannende Gespräche geführt.
Aber auch das Webinar zu Hause vor dem Computer fand ich sehr gut. Die zusätzliche Anfahrt und Hotelkosten fallen weg. Ich kann aufstehen, frühstücken und mich dann direkt an den Computer setzen, ohne Zeit für die Anfahrt zu verschwenden.
Wenn jemand Berührungsängste bezüglich der Technik hat, diese Sorgen sind wirklich völlig unbegründet.
Marina verwendet den Online Webinarraum, hierfür sind keinerlei technischen Vorkenntnisse nötig.
Einfach Link anklicken, Passwort eingeben und los geht’s.
Bei beiden Varianten ist es gleichermaßen möglich, SRT zu erlernen. Mir hat beides sehr großen Spaß gemacht und ich kann die Kurse bei Marina wirklich nur empfehlen. Monika (Bayern)
Es funktioniert also beides – und die Teilnehmer sehen absolut die Vorteile!
Bei dir als Veranstalter entfällt der gesamte organisatorische Aufwand, wie:
- Das Drucken der Unterlagen und erstellen der Seminar-Mappen
- Das Organisieren des Seminar-Raumes
- Getränke, Speisen,…
- ggf. Hotels/Unterkünfte für die Teilnehmer
- Das Gestalten des SeminarRaumes vor Ort
- und noch so vieles mehr…
Und, falls du schon Seminare organisiert hast, dann weißt du, dass dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.
Ein weiterer Vorteil ist, dass du den Kurs auch gleich aufnehmen kannst, wenn du ihn zB. live über Zoom machst. Das könntest du dann deinen Schülern als zusätzlich als Bonus bereit stellen.
Und, du kannst den Kurs auch später als aufgezeichneten Kurs verkaufen. So hast du Leverage für deine Zeit. Das heißt, du machst etwas ein Mal – und investierst die Zeit den Kurs für deine Schüler zu halten – und dann kannst du es beliebig oft verkaufen, ohne dass deine Zeit nochmal involviert ist.
Und so können Personen, die vielleicht keine Zeit hätten, den ganzen Kurs zu besuchen, die Inhalte in ihrer Zeit lernen – neben Beruf, neben Kindern, neben Verpflichtungen,… – das ist ein unglaublicher Service und Mehrwert den du so bietest.
Weiters können Personen aus dem ganzen deutsch-sprachigen Raum (und weltweit) teilnehmen und sie sparen sich die Anreise, das Hotel, die Kinderbetreuung,… und die damit verbundene Zeit.
Präsenz-Termine haben absolut ihren Sinn, aber Online Kurse (live oder aufgezeichnet oder eigens als spezieller Online Kurs erstellt) sind die Zukunft. Daran gibt es kein vorbei mehr.
Frage #4: Ist jetzt denn überhaupt Nachfrage nach Heilarbeit/Transformations-Arbeit?
Oh ja. Ich persönlich habe im vergangenen Monat (des Verfassens des Blogposts) alleine 3 verschiedene spirituelle Spezialisten und ihre Services in Anspruch genommen.
Und ich habe von jeder Person gehört, dass sie im Moment so viel Zulauf haben, wie schon lange nicht mehr. Das höre ich auch von internationalen Kollegen im spirituellen Business Bereich.
Du darfst nicht vergessen, Menschen bleiben jetzt vermehrt zu Hause. Im Winter wird das noch mehr zunehmen, wenn es kälter wird.
Man hat mehr Zeit zu reflektieren. Man ist irgendwann durch mit allen interessanten Shows auf Netflix & Co. durch und ist mit sich und seinen Themen alleine.
Wir sollten auch nicht vergessen, dass Familien jetzt oft auf engem Raum 24/7 zusammen leben – und es auch hier Reibungspunkte mit Kindern, Teenagern, Partner usw. gibt, die jetzt noch stärker hochkommen.
Bei vielen hat das im Frühjahr 2020 schon zu einem Erwachen und einem Umbruch geführt. Im Herbst/Winter 2020 nahm es dann nur noch zu. (denn es entfiel zB. auch das Rausgehen und im Garten arbeiten… super lange Spaziergänge/Wanderungen usw.)
Jetzt ist außerdem für viele eine ideale Zeit, das Leben neu auszurichten… Wir sind in eine neue Dekade gestartet und die Energien gehen im Moment ebenso in diese Richtung.
Alles steht auf Neuanfang – und auf dem Loslassen und gehen lassen dessen, was uns nicht mehr dient und uns nicht mehr glücklich macht.
Es kommen so viele Themen hoch, die angesehen und aufgelöst werden wollen:
- Traumen aus der Kindheit
- Traumen aus vergangenen Leben
- Blockaden und limitierende Glaubenssätze zu allen möglichen Themen, die identifiziert und aufgelöst werden wollen
- Familien-Themen
- Beziehungs-Themen
- Gesundheits-Themen
- Gewichts-Themen
- Liebeskummer & Beziehungskummer
- Geld-Themen
- und so viel mehr….
All das kommt im Moment hoch – und du kannst helfen.
Du wirst mehr denn je gebraucht! Und das sage ich nicht leichtfertig! Wenn du bisher gezögert hast, mit deinem Business durchzustarten, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt.
Frage #5: Wie komme ich zu Klienten in meinem spirituellen Business, wenn kaum mehr jemand aus dem Haus gehen will?
Es ist einfacher als jemals zuvor Klienten anzuziehen, denn die meisten befinden sich an einem Ort.
Online.
Du erreichst so viele Menschen, die du sonst nicht erreichen würdest.
Was ich oft höre ist: „Bei uns am Land/im Ort sind Menschen nicht offen für die spirituellen/ganzheitlichen Dinge, die ich anbiete. Und die nächste größere Stadt ist 1 Stunde (oder mehr) entfernt…“
Das ist jetzt absolut kein Problem mehr – im Gegenteil.
(Der Grund ist in dem Fall oft auch, dass jemand aus dem Ort einfach lieber zu jemanden geht, der nicht auch die gesamte Familie und den Freundeskreis kennt. Einfach, damit die Privatsphäre gewahrt bleibt – was auch verständlich ist.)
Aber online, wenn die Person nicht aus dem direkten Umfeld kommt, funktioniert das einfach klasse. Hier ist jeder viel offener. Das hast du vielleicht selbst schon erlebt – oder du wirst es in Kürze erleben.
Ich sage immer, dass es deine Nummer 1 HAUPT-Aufgabe ist, dass deine Klienten dich finden (können). Das ist alles.
Und oftmals kommen deine idealsten Klienten im spirituellen Business nicht unbedingt aus der direkten Nachbarschaft oder aus der nächsten größeren Stadt.
Du darfst es deshalb deinen Leuten einfach machen dich zu finden, und dann braucht es kein Verkaufen mehr.
Deine Leute – die, die wirklich ideal für dich sind – werden dich erkennen und mit dir arbeiten wollen – wenn sie dich und deine Angebote erst mal sehen.
Das vereinfacht Business so sehr.
Für viele Businesses ist es im Moment hart, aber gerade für Personen, die online arbeiten können (ja, genau dich meine ich ;-)) ist es eine ideale Zeit zu wachsen.
Diese Services im spirituellen Business werden gebraucht und sie werden nachgefragt.
Mehr denn je!
Hast du ebenso spezifische Fragen zum Auf- und Ausbau deines spirituellen Business? Dann sende sie mir. Ich beantworte sie in einem der nächsten Blogposts! Klick hier und sag mir, was du gerne wissen willst.