Wenn du schon mal dran gedacht hast selbst Lichtarbeiter / Energiearbeiter zu werden
Ich kenne und arbeite mit vielen Passion-Preneurs wie Coaches, Energetikern und Lebensberatern, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben bzw. in nächster Zeit zum Beruf machen wollen.
Im Laufe der Zeit sind mir einige Punkte aufgefallen, die oftmals den Unterschied zwischen Erfolg und weniger viel Erfolg ausmachen.
Arbeite intensiv an dir selbst
Bevor man daran denkt mit anderen Personen zu arbeiten, sollte man sich unbedingt ausreichend Zeit nehmen, um an sich selbst zu arbeiten. Und ich spreche hier nicht von einigen wenigen Monaten.
Wenn man am Anfang des spirituellen Weges steht gibt es so viele Dinge, die uns blockieren und ausbremsen. Wir sind gut beraten, zuerst ausreichend Zeit damit zu verbringen uns selbst von eigenen Programmen zu befreien, bevor wir damit beginnen an anderen Personen zu arbeiten. (Ich denke hier zB. an SRT oder jede andere spirituelle Methode.)
Gerade der Anfang stellt nämlich oft eine recht anspruchsvolle Zeit dar, da viele Dinge bei einem selbst an die Oberfläche kommen, die aufgelöst werden dürfen.
Ich empfehle jedem, der sich dafür interessiert spirituell mit anderen Personen zu arbeiten, zuerst ausgiebig an sich selbst zu arbeiten.
Such dir Unterstützung, wenn du nicht weiterkommst
Nachdem wir schon sehr viel an uns selbst gearbeitet haben, kann es oftmals vorkommen, dass wir feststecken. Wir kommen bei einem bestimmten Thema einfach nicht von der Stelle.
Anstatt hier lange zu verharren und vielleicht vergeblich zu versuchen selbst aus der Sache wieder rauszukommen, empfehle ich dir, dich an jemanden zu wenden, der dir Hilfestellung geben kann. (Wir müssen es uns nicht unnötig schwer machen – wir DÜRFEN mit LEICHTIGKEIT lernen!)
Hierbei können dir SRT (Spiritual Response Technique), Reiki oder andere Methoden wunderbar helfen, um wieder in Schwung zu kommen und deine Blockaden – körperlich, mental und seelisch – zu lösen.
Lerne von jemanden der bereits ein paar Schritte weiter ist als du
Die beste Methode möglichst schnell, möglichst viel zu lernen ist, wenn du mit jemandem arbeitest, der schon mehr Erfahrung hat als du.
Die erfolgreichsten Menschen – auf allen Gebieten – hatten einen Coach. Warum sollten wir uns keinen gönnen?
Ich verdeutliche dir gerne mit einer kleinen Geschichte, was ich damit meine: Stell dir vor, du bist Förster in einem Nationalpark in Kanada.
Es gibt hunderte Quadratkilometer, die du ab jetzt betreuen sollst. Du machst dich mutig dran, alles selbst zu entdecken, bist jedoch bald etwas überfordert.
Und dann erfährst du vom alten Förster Greybeard der 25 Jahren in diesem Nationalpark gearbeitet hat und die Region und den Wald wie seine Westentasche kennt. Er weiß wo Treibsand ist, wo die Bärenhöhlen sind, wo die Berglöwen und Wölfe ihre Jungen aufziehen.
Meinst du, dass du davon profitieren kannst, wenn Greybeard dich für ein halbes Jahr coacht und seine 25-jährige Erfahrung mit dir teilt?
Ja. Das denke ich auch! Und das gilt für jede Branche. (Und es müssen noch nicht mal 25 Jahre sein…)
Ich selbst arbeite schon seit Jahren mit Mentoren und ich bin begeistert!
Mir persönlich bringt es sehr viel mit jemandem zu arbeiten, der bereits die Lösungen zu den Problemen kennt, von denen ich noch gar nicht weiß, dass sie eventuell auftauchen könnten… Das erspart viel Zeit und Nerven! 😉
Bilde dich als spirituelle Unternehmerin laufend weiter
Auch wenn du schon seit Jahren erfolgreich mit deinen eigenen Klienten arbeitest, arbeite stetig weiter an dir selbst! (Obwohl, wenn du das liest, dann brauch ich dir das ohnehin nicht zu sagen. Du LIEBST es ohnehin, dich ständig weiterzubilden und weiterzuentwickeln! Stimmts?)
Besuche Kurse zur Selbstentwicklung, lerne neue Methoden kennen und erfahre wie du deine eigenen Blockaden mit einer neuen Sichtweise betrachten kannst.
Scheue dich nicht davor auch mit anderen Lichtarbeitern zu arbeiten, wenn du alleine nicht weiter kommst. Sie haben oft einen ganz anderen und neutralen Blickwinkel, da sie nicht mitten im Thema stecken.
Ich persönlich finde es sehr wichtig Unterstützung zu haben, und ich arbeite – neben meiner eigenen SRT Arbeit – ebenfalls mit wundervollen Personen (SRT, TAT,…), die mir helfen an meinen Themen zu arbeiten. Oftmals sieht man bei sich selbst das Offensichtliche nicht (so gern). Da kann es nicht schaden, wenn eine unbeteiligte Person mal kurz „drüber schaut“!
Jetzt bist du dran: Was denkst du über diese Punkte? Lässt du es zu, dass man dir hilft, oder denkst du noch, dass du alles auf die „harte Tour“ lernen musst.