Tipps, wie du wieder in Bewegung kommst
Fühlst du dich hin und wieder überwältigt von den schier unendlichen Anforderungen, die an dich als herbasierte Unternehmerin gestellt werden? Networking, Blogposts, Newsletter, Klientenarbeit, Familie, Unterlagen für die Buchhalterin sammeln, Facebook,…
Wir alle kennen das Gefühl der Enge, das einen überfällt, wenn wir uns unsicher oder festgefahren fühlen oder uns nicht entscheiden können was wir als erstes in Angriff nehmen sollen. Wir haben es alle schon erlebt. Doch was können wir tun?
Von einem energetischen Punkt aus betrachtet hat das Gefühl der Überforderung etwas mit Zeit zu tun, genauer gesagt mit einer Verzögerung. Es ist die Verzögerung in der das Universum dir bereits gebracht hat, was du dir wünschst, du aber noch nicht bereit bist es zu empfangen. Das ist eine sehr wichtige Aussage! Das Universum hat uns schon gebracht was wir uns wünschen (erfolgreiches Business), doch wir sind noch nicht bereit dies anzunehmen. Deshalb fühlen wir uns so als ob wir nicht vom Fleck kommen würden. Und soweit es mich betrifft macht diese Aussage wirklich Sinn. Etwas in uns drängt uns, doch wir können uns (noch) nicht von der Stelle bewegen.
5 Tipps, die dir helfen dich mit dem zu verbinden, das du dir vom Universum gewünscht hast und wieder mehr Ruhe in dein Leben zu bringen:
Geh spazieren – So einfach wie effektiv! Das Gefühl der Überforderung wird im Körper als Anspannung wahrgenommen.
Hier hilft es oft nicht zu meditieren und still in sich zu gehen, sondern man darf den Fluss der Energie durch körperliche Betätigung wieder ankurbeln. Nach einem Spaziergang oder für die sportlicheren, nach einer Jogging-Runde oder Squash fühlt man sich wie ausgewechselt. Im positiven Sinn!
Wirf eine Münze – Stehst du vor einer Entscheidung, hast aber Probleme damit sie zu treffen? Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann las das Schicksal (vorerst) entscheiden.
Du weißt, es ist wichtig überhaupt etwas zu machen! Du musst dich heute nicht für alle Ewigkeit entscheiden.
Hab den Mut eine nicht perfekte Entscheidung zu treffen und weiterzugehen anstatt mit der „ich-hab-alle-möglichen-Szenarien-mehrmals-im-Kopf-durchgespielt-und-von-allen-Seiten betrachtet“-Aufschieberitis Zeit zu verlieren.
Sei kreativ – Wenn die rechte Gehirnhälfte mit Energie durchflutet wird, dann sind die chemischen Veränderungen im Körper sehr heilend und inspirierend. Widme dich Dingen die kreativ sind und dich beflügeln wie Malen, Musik, Kunst, Aromatherapie, Farbtherapie, Massagen, Sex und noch vieles mehr.
Frag dein Unterbewusstsein – Hast du ein Problem, dass dich nicht in Ruhe lässt und deine Gedanken drehen sich im Kreis? Leg am Abend ein Stück Papier und einen Stift neben dein Bett und bitte dein Unterbewusstsein um die Lösung für dein Problem. Schreib auf was dir am nächsten Morgen einfällt. Die Lösung ist mit Sicherheit dabei.
Lass dich nicht von „den anderen“ zurück halten. (Ein wirklich wichtiger Punk!) – Wie würdest du dich entscheiden, wenn du wüsstest, dass dich niemand dich beurteilt? Oft schiebt man Entscheidungen vor sich her aus Angst davor, was andere über einen sagen werden. Jedem geht es ab und zu mal so – oder, wenn wir ehrlich mit uns sind, vielleicht sogar öfters.
Doch genau das bewirkt die Zeitverzögerung zwischen dem was das Universum geliefert hat und dem was im Moment angenommen werden kann.
Lass die anderen Leute außen vor. Sie leben nicht dein Leben, sondern du. – Frag dich, wie du dich entscheiden würdest, wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärst. Was würdest du dann machen? Und dann trau dich und mach genau das!
Du musst am Anfang auch niemanden sagen was genau du machen willst. Oftmals braucht deine Business-Idee, dein neues Produkt oder die Einführung von mehr spirituellen Themen & Techniken in deinem bereits existierendes Business eine gewisse Inkubationszeit.
Triff deine Entscheidung für dich, fang damit an dein Vorhaben umzusetzen. Dann merkst du recht schnell, ob es das Richtige für dich ist.
Wenn du jedem gleich erzählst was du vor hast, dann kann die Reaktion der anderen deine Motivation (negativ) beeinflussen. Oder du setzt dich selbst so sehr unter Druck, dass du meinst, dein vorläufiges „Ziel“ unbedingt erreichen zu müssen und du lässt dir keinen Spielraum mehr Dinge auszuprobieren. Du fällst vom Spiel in den Zwang und das ist meist wenig hilfreich.
Manchmal musst du einfach Dinge zuerst für dich ausprobieren und dir sicher sein, dass es das Richtige für dich ist, bevor du anderen davon erzählst. Auch das ist Teil deines Energie-Managements.
Solltest du gerade feststecken, dann such dir einen Punkt aus und setze ihn jetzt um. Du wirst sehen, das hilft dir aus dem Sumpf und lässt dich weitergehen.